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Die älteste Urkunde des Olper Stadtarchivs von 1361
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Bomben auf Olpe

Mittwoch 28. März 1945

Von Manfred Schöne (†)

Ab 4.30 Uhr

Der frühe Morgen bringt aufregende Meldungen: Amerikanische Vorausabteilungen sollen von Siegen aus in Anmarsch auf Rothemühle sein, wo das Freikorps „Sauerland“ in Alarmbereitschaft steht. Panzerspitzen stoßen angeblich schon auf die südli-che Kreisgrenze bei Hünsborn vor. Das Dorf liege – so heißt es – unter Artilleriebe-schuss. Doch bald stellt sich heraus, dass die Frontlinie in Wirklichkeit erst im Süden des Kreises Siegen zwischen Burbach und Haiger verläuft und die eingegangenen Nachrichten den Sturm auf Siegen betreffen. Vorsorglich wird in Olpe der Volkssturm aufgerufen, weil man mit feindlichen Durchbrüchen rechnen muss.
Aber die meisten dieser Wehrpflichtigen wollen nicht noch im letzten Augenblick des Krieges für eine Sache geopfert werden, die selbst ein Kind als verfahren beur-teilen würde. Manche überlegen, wie sie fliehen oder wo sie sich verstecken können.
Die allgemeine Unruhe pflanzt sich rasch fort. Die Stadtverwaltung trägt sich mit dem Plan, Olpe auf höhere Weisung zu verlassen. Fabriken schließen ihre Tore.

9.15 Uhr

Fliegeralarm. Eilig leeren sich die Straßen. In den Bunkern drängen sich aufgeregte Menschen. Gerüchte schwirren umher. Einer flüstert es dem anderen zu: „Der Ami kommt heute, ganz bestimmt!“ Die meisten glauben fest, nun allem Unheil entronnen zu sein. Sie ahnen nicht, dass 96 Feindmaschinen von Flugplätzen in Holland, Belgien und Frankreich im Anflug auf Olpe sind.

10.23 Uhr

Mitten hinein in die rosigen Zukunftsbilder tönen die Luftschutzsirenen – Vorentwarnung. Unmittelbare Luftgefahr besteht nicht mehr. Bunker und Keller werden leer. Vielen kommt die Luftlage günstig. Man will Ostereinkäufe erledigen und überhaupt Vorsorgemaßnahmen für den Fall treffen, dass die Amerikaner heute oder morgen einmarschieren. Die Straßen füllen sich mit Menschen wie sonst an Samstagen. Der Morgen war heiter gewesen, nun ziehen im leichten Südwestwind Wolken auf. Der Himmel wird gegen Mittag bedeckt sein.

10.54 Uhr

In der Olper Warnvermittlungsstelle im Rathauskeller sitzen die Frauen Gerda zu Jeddeloh und Hedwig Peterhanwar am Klappenschrank. Seit dem frühen Morgen erhalten sie selten oder überhaupt nicht Kontakt zur Außenwelt. Die Hauptleitung nach Siegen scheint gestört. Meldungen über die nahende Front bringen Verwirrung in das bisher so gut funktionierende Warnsystem. Jedenfalls kommen keine Alarmbefehle mehr herein. Niemand denkt daran, ein Radio einzuschalten und Luftlagemeldungen zu verfolgen. Draußen vor dem Rathaus steht Polizeileutnant Erich Wegmann. Er vernimmt ein fernes Summen am südlichen Horizont. Voller Unruhe fragt er die Frauen, ob feindliche Einflüge gemeldet wurden. Sie sagen nein. Das Summen schwillt an, wird zum unheimlich drohenden Grollen. Überrascht bleiben Menschen stehen und lauschen gespannt nach oben. Kein Zweifel, da naht ein Bomberverband, hoch über der Wolkendecke. Der wird schon, wie viele andere vorher, weiterfliegen – glaubt man. Im Übrigen schweigen die Sirenen. Der Uhrzeiger rückt auf 10.54 Uhr.
Da gibt Wegmann den Befehl, die Sirenen auszulösen. Ihr klagend auf- und abschwellender Ton kündet höchste Gefahr. Doch ihr Warnzeichen kommt zu spät! Denn zur gleichen Zeit, als der Knopf im Rathaus gedrückt wurde, haben die Bombenschützen ihre Schalter umgelegt, Bombenschächte geöffnet und deren Inhalt ausgeklinkt. Aus einer Höhe von 4300 bis 3600 Metern trudeln Fünfzentner-Bomben zur Erde. Bis sie unten aufschlagen und die Stromzufuhr zerreißen, fallen sie 30 Sekunden lang. Den Sirenen verbleibt eine halbe Minute Zeit, die Bevölkerung zu warnen. Aber das Pfeifen und Rauschen des niedergehenden Bombenteppichs wächst an und übertönt selbst die gellenden Sirenenschreie. Scharen geängstigter Menschen suchen die nächsten Schutzräume. Nur wenige wissen, was eigentlich los ist.
Dann zucken Stichflammen. Furchtbar krachen die Detonationen. Die Erde bebt, als ob die ganze Stadt zerstampft würde. Staub- und Sprengwolken wirbeln auf und verdunkeln den Himmel, Mauern zerbersten, Dachstühle werden aufgeschlitzt, Trümmer fliegen hoch durch die Luft. Unheimlich prasseln kleine Steine und Erdklumpen auf umliegende Häuser. Die erste Welle dreht ab. Eine kurze Atempause.
Dann bricht die Hölle erneut los. Ein Dröhnen wie von Riesenpauken, ohrenbetäu-bend und schmerzhaft. Die Luftstöße sind fürchterlich. Wieder einen Augenblick lang Ruhe – bis zum dritten Teppichwurf. Ihm folgen mehrere Minuten, die erfüllt sind vom scheußlichen Kreisen der unsichtbaren Bomber. Dann explodieren kurz hintereinan-der der vierte und fünfte Teppich. Die schmetternden Schläge verhallen. Das Tosen ebbt ab.

11.07 Uhr

Nur dreizehn Minuten sind vergangen – eine Ewigkeit für alle, die sie durchleben mussten. Die 43 Feindbomber haben gewendet und entfernen sich – erleichtert um 309 Sprengbomben. Rund 32000 Kilogramm haben ihr Zerstörungswerk getan. Wegen der fehlenden Erdsicht wissen die Flieger nicht, dass die „marshalling yards“ (der Rangierbahnhof) von Olpe – das eigentliche Ziel – unversehrt geblieben sind, dass ihre Bomben Fehlwürfe waren, die zu einem Drittel die Stadt und zu zwei Drittel die umliegende Wald- und Feldflur getroffen haben. Als einziges Ergebnis ihres Angriffs registrieren die Staffelkapitäne den gewaltigen braun-schwarzen Staub- und Rauchpilz, der die Wolkendecke bei 3000 Metern durchstößt. Wegen der dichten Bewölkung über der Stadt und wegen ausgefallener Radargeräte haben 22 Bomber von Olpe abgedreht und das Ausweichziel Attendorn bei Bodensicht bombardiert. Die 31 Geleitschutz-Jäger (Spitfires) verzeichnen „keine besonderen Vorkommnisse!“

Die ersten Stunden nach dem Angriff

Ein Inferno löst dieser Überraschungsangriff aus. Grauenvolle Szenen spielen sich ab, in den Häusern, vor den Bunkern. Getroffene Menschen schreien wie Tiere. Einige sind wie von Sinnen, die Todesangst hat sie kopflos gemacht. Andere beten still vor sich hin. Nur wenige sind beherzt genug, gegen die allgemeine Erregung anzukämpfen, das Durcheinander zu ordnen und Panikausbrüche zu verhüten.
Das Stadtzentrum zeigt große Verheerungen. Der Weg durch die Trümmerlandschaft beginnt in der unteren Kölner Straße an der von zwei Volltreffern durchlöcherten Olpebachbrücke. Das Schadensgebiet wird begrenzt durch die Martinuskirche, Kirchgasse, die Straßen Auf der Mauer, Weierhohl, Martinstraße bis Krankenhaus, Hospitalweg, Kurfürst-Heinrich-Straße, Bahnhofstraße, Franziskaner- und Mühlenstraße.
Die Pfarrkirche hat durch drei Volltreffer außen und innen tiefe Wunden empfangen, ebenfalls das im Mittelpunkt des Bombenhagels gelegene Landratsamt. Die umliegenden Häuser haben entweder zerstörte Dachstühle oder stark beschädigte Erdgeschosse.
Weil die Bomben Minenwirkung besaßen, durchschlugen sie weder Geschoßdecken noch drangen sie tief ins Straßenpflaster ein, sondern explodierten sofort. Splitter und Druckstoß haben vor allem am Erdboden Tod und Zerstörung gebracht. Viele Gebäude sind zum Teil abgedeckt. Fenster, Türen und massive Wände wurden eingedrückt oder herausgerissen. Zimmerdecken sind herabgestürzt, Möbel und Hausrat zerschlagen. Bäume wurden zerfetzt und entwurzelt, Leitungsmasten geknickt. Im weiten Umkreis gibt es keine heile Fensterscheibe. Mehrfach getroffen wurden Versorgungsleitungen und Telefonverbindungen. Obwohl das Postamt an Dach und Fenstern arge Beschädigungen erhalten hat, sind die Einrichtungen des Fernsprech- und Telegrafendienstes intakt geblieben.
Auf der Fohrt, Ecke Felmicke, sind vier Sprengbomben explodiert und haben ein Haus schwer, drei weitere mittelschwer bis leicht beschädigt. Zum Glück lagen die Einschläge weit genug vom dortigen Stolleneingang entfernt.
Größere Verheerungen verursachte ein breiter Bombenteppich, der in seiner Masse zwar Waldgebiet, mit mindestens aber 17 Bomben noch die Bergstraße getroffen hat.
Einen Überblick über sämtliche Zerstörungen zu erhalten, fällt in diesen Stunden natürlich schwer. Außerdem lodern inzwischen an verschiedenen Stellen der Unterstadt Feuer auf, die noch weitere Wohnungen vernichten. Durch Bombenwurf und nachfolgende Brände sind 42 Häuser völlig zerstört, 66 schwer, 108 mittelschwer sowie 351 leicht beschädigt, insgesamt also 567 betroffen worden.
Schwerer als alle Schäden materieller Art wiegen die sehr hohen Verluste der Bevölkerung. Ihr Ausmaß – bezogen auf die Einwohnerzahl der Kleinstadt – lässt Einzelschicksale verblassen. Die meisten hat der Tod in der Bahnhofstraße getroffen, wo Frauen und Mädchen Schlange standen, um für die Ostertage Sonderzuteilungen einzukaufen. Sie sind von den Bomben förmlich niedergemäht worden. Ähnlich schreckliche Bilder bieten die angrenzenden Geschäftsstraßen und das Weierhohl. Über die Todesziffer laufen verschiedene Gerüchte um. Mehr als 250 Einwohner und Soldaten sollen umgekommen sein! Amtliche Feststellungen nennen 150 Menschen, die sofort getötet wurden oder bald ihren Verletzungen erlagen. Sieben Vermisste rechnen sie ebenfalls zu den Opfern. Überall hat der Tod Ernte gehalten: unter einstürzenden Mauern, in brennenden Häusern, auf dem Weg zu den schützenden Bunkern. Die meisten Menschen waren dem Angriff unter freiem Himmel preisgegeben. Einige wurden nachträglich durch Zeitzünderbomben niedergestreckt, von Splittern zerfetzt, vom Luftdruck getötet.
Den Verletzten gehört zunächst die ganze Sorge! Es fehlt jedoch an erfahrenen und beherzten Helfern, an genügend Transportmitteln, an Tragen, an Pflegepersonal und Raum. Immer mehr Verwundete werden aufgelesen, auf ausgehängten Türen, Brettern und Handkarren zu den Lazaretten geschafft. Dort ist man dem Ansturm nicht gewachsen. In langen Reihen liegen stöhnende Menschen auf den Fluren des Krankenhauses und des Oberlyzeums, viele auf dem nackten Boden. Mindestens 80 sind schwerverletzt. Das Oberlyzeum ist Mittelpunkt des Grauens und der unbeschreiblichen Not.
Weil der Platz in den Lazaretten nicht mehr ausreicht, das St. Martinus-Hospital zudem selbst beschädigt wurde, fahren ab 16.30 Uhr die ersten Verwundetentransporte zum Pallottinerkloster, zu den Krankenhäusern von Attendorn, Bilstein und Elspe. Bei manchen, die auf den Militärwagen liegen, wird jede Hilfe zu spät kommen. Zu groß sind die Wunden, zu hoch war der Blutverlust.
An den Sammelplätzen des Elends wirkt unermüdlich auch die Geistlichkeit. An ihrer Spitze bewährt sich als eifriger Seelsorger seiner Gemeinde Pastor Franz Menke.
Kaum, dass die letzte Angriffswelle der Mitchell- und Boston-Bomber abgedreht hat und das Donnern ihrer Bomben verhallt ist, lodern bereits in der Kölner Straße die ersten Flammen auf. Die Metzgerei Mertens (Nr. 4), in der große Fettvorräte lagern, brennt wie eine Fackel von oben bis unten. Vermutlich hat hier die Stichflamme einer Sprengbombe gezündet; denn Brandbomben wurden ja nicht abgeworfen.
Die Freiwillige Feuerwehr Olpe schafft zunächst ihre Fahrzeuge heran, die zum Schutz vor Luftangriffen außerhalb der Stadt abgestellt waren. Nach dem Leitwort „Erst Leben retten, dann Heim und Habe“ bemühen sich die Wehrleute – unter der Führung von Heinrich Heller –, Verwundeten beizustehen und sie aus dem Gefahrenbereich zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt gilt die Rettung des Hauses Mertens bereits als aussichtslos. Hier entwickelt das Feuer große Hitze.
Kleine Brandnester, vermutlich durch umgestürzte Öfen entstanden, werden in den Häusern Schmitten (Mühlenstraße 1) und Gipperich (Kurfürst-Heinrich-Straße 4) entdeckt. Löschfahrzeug 15 mit Motorspritze und acht Mann kommt bei Gipperich zum Einsatz, Löschfahrzeug 8, ebenfalls mit acht Mann, bekämpft von der Bahnhofstraße aus den Entstehungsbrand bei Schmitten. Wegen Ausfalls der Sammelleitung fließt kein Löschwasser aus den Hydranten. Es muss aus dem Mühlengraben gepumpt werden.
Inzwischen springt das Feuer, besonders vom Haus Mertens, durch Funkenflug und Strahlhitze auf benachbarte Gebäude über. Da der Bombenwind ihre Fenster und Dächer aufgerissen hat, finden die Flammen ungehindert den Weg zu den zertrümmerten Wohnungen. Vereinzelt explodieren Zeitzünderbomben und zwingen die Rettungstrupps, eilig in Deckung zu gehen.
Gegen 12.30 Uhr brausen im Tiefflug Jagdbomber heran und feuern aus ihren Bordkanonen. Wieder werden die Löscharbeiten gestört und für eine Weile unterbrochen.
Einige Leute glauben aus ihren Deckungen gesehen zu haben, wie diese Maschinen Brandbomben abwarfen oder mit Phosphormunition Feuer entfachten. Jedenfalls entwickeln sich an verschiedenen Stellen neue Brände. Große Hitze strahlt auch das inzwischen brennende Textilkaufhaus Holterhoff aus, wo das Feuer an dort gelagerten Stoffen reichlich Nahrung findet. Bald nehmen die Brände an allen Ecken bedrohliche Ausmaße an. Ihre Glut beginnt die Luft stark aufzuheizen. Wände stürzen ein. Ein Funkenregen ergießt sich über die Löschmannschaften, denen oft der Weg zu den Brandherden durch Trümmer versperrt wird. Resignierend wenden sich die ersten ab.
Die von der NSDAP-Kreisleitung stets versprochene Katastrophen-Hilfe wird nicht gewährt.

14.30 Uhr

Während in den schwer betroffenen Straßen Lösch- und Bergungstrupps arbeiten, fliegen um 14.30 Uhr zwei oder drei Jabos Olpe an. Sieben Minuten kreisen sie über der Stadt, behindern die Rettungsarbeiten durch Bordwaffenbeschuss und lassen schließlich acht Sprengbomben auf die Baracken des Russenlagers am Bahnhof fallen. Vielleicht haben sie hier Militär vermutet oder das Bahngelände treffen wollen.
Furchtbar sind die Auswirkungen einer Bombe, die in einem Splittergraben deto-niert. Hier werden Menschen buchstäblich zermalmt und zerrissen. Etwa 20 Opfer können geborgen werden. Vermutlich sind noch Überreste weiterer Leichen im Graben geblieben. Genau lässt sich das nicht feststellen.
Da noch einige Russen in der Stadt umgekommen sind – so sechs in einer Marschkolonne bei der Rochus-Kapelle –, dürften 35 oder mehr getötet worden sein. 60 Russen müssen als überwiegend Schwerverletzte in die Lazarette eingeliefert werden.
An diesem Nachmittag gibt es zu wenig helfende Hände. Menschlich verständlich ist das Versagen von Männern, die sich in dunklen Winkeln der Keller und Bunker aufhalten. Vielleicht glauben sie, dass sie noch zum Volkssturm müssen und nur in diesen Verstecken der Feldgendarmerie entschlüpfen könnten.
Andere Männer – an der Spitze die Beamten und Angestellten der Stadtverwaltung – stehen dagegen den ganzen Tag über im Einsatz. Zu den Unermüdlichen gehören auch 34 Mitglieder der Technischen Nothilfe, die unter der Leitung von Josef Feldmann an den Bergungsarbeiten großen Anteil nehmen, den Inhalt zerstörter Ge-schäfte sicherstellen, Wertgegenstände von Toten in Tüten sammeln und zum Rathaus schaffen, Trümmer beiseite räumen und allerorts anfassen, wo Hilfe gebraucht wird. Der Olper Feuerwehr stehen die Wehren von Drolshagen und Wenden und e-vakuierte Mannschaften aus Köln und dem Kreis Erkelenz zur Seite; insgesamt sind 100 Männer im Einsatz.
Ganz andere Absichten verfolgt dagegen eine kleine Gruppe von Menschen – nicht nur Fremde! – die, Ratten gleich, durch verlassene Häuser huschen. Statt zu retten, wie sie vorgeben, stehlen sie, was die Bomben verschont haben. Selbst Leichen sind vor ihnen nicht sicher! Das schamlose Verhalten dieser Plünderer und Leichenfledderer gehört zu den kaum verständliches Geschehnissen dieses Tages.

19.00 Uhr

Die Olper Luftschutzleitung zieht erste Bilanz und übermittelt sie dem Regierungspräsidenten nach Arnsberg.

  

 

Der Text ist entnommen aus:
Schöne, Manfred: Auch nach Olpe kam der Krieg. Olpe 1995. (=6. Beitrag zur Geschichte der Stadt Olpe). S. 78-83.
Fotos: Stadtarchiv Olpe.

Zum Thema siehe auch:
Schöne, Manfred: Zweiter Weltkrieg 1939-1945. In: Wermert, Josef (Hrsg.): Von der Weimarer Republik bis zur Gegenwart. Red.: Günther Becker, Hans-Bodo Thieme und Josef Wermert. 2 Teilbände. Olpe: Selbstverlag der Kreisstadt Olpe 2011. S. 221-268.